Hirnforschung

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Forschungspreis

Die Schweizerische Hirnliga verleiht alle zwei Jahre einen Förderpreis in der Höhe von CHF 20'000.– an eine Schweizer Forschergruppe für eine ausserordentliche wissenschaftliche Leistung im Bereich der Hirnforschung. Arbeiten der klinischen Forschung und der Grundlagenforschung werden gleichermassen berücksichtigt.

Preisreglement

Maupertuis - Forschungspreis 2024

Früher Behandlungsbeginn mit Blutverdünnern nach Hirnschlag 

Der mit 100'000 Franken dotierte Maupertuis-Forschungspreis 2024 der Schweizerischen Hirnliga geht an die Forschungsgruppe von Professor Urs Fischer der Neurologischen Universitätsklinik in Bern sowie an das gesamte Forschungsteam der ELAN-Studie.

Die Forschungsgruppe konnte zeigen, dass ein früher Behandlungsbeginn mit Blutverdünnern das Risiko verhindert, erneut einen Hirnschlag zu erleiden, ohne dass dabei das Risiko von Blutungen zunimmt.

Die Resultate der Studie lösen das jahrzehntelange Dilemma des rechtzeitigen Behandlungsbeginns mit Blutverdünner in der Therapie von Personen mit einem akuten Hirnschlag und Vorhofflimmern.

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2022 - Mit Schlaf den Hirnschlag behandeln

Forschungsgruppe Professor Antoine Adamantidis und Professor Claudio Bassetti, Zentrum für Experimentelle Neurologie am Inselspital Bern

Mit Schlaf den Hirnschlag behandeln

Der mit 20'000 Franken dotierte Forschungspreis 2022 der Schweizerischen Hirnliga geht an die Forschungsgruppe von Professor Antoine Adamantidis und Professor Claudio Bassetti des Zentrums für Experimentelle Neurologie am Inselspital Bern. Die Forscher konnten zeigen, dass die Förderung eines bestimmten Schlaf-Stadiums eine neuartige, nicht-invasive Behandlung für Hirnschlag darstellen könnte.

Die Forschenden erzeugten im Tiermodell eine Gehirnaktivität in den vom Hirnschlag betroffenen Regionen, die ein bestimmtes Schlafstadium hervorrief. Dies verbesserte die Feinmotorik markant. So konnten die Forschenden zeigen, wie Schlaf dazu beitragen kann, die neuronale Vernetzung nach einem Hirnschlag neu zu organisieren.

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2020 - Was passiert im Gehirn bei Angstzuständen?

Forschungsgruppe Prof. Dr. Jan Gründemann und Prof. Dr. Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institute für Biomedizinische Forschung und Universität Basel

Was passiert im Gehirn bei Angstzuständen?

Der Forschungspreis der Schweizerischen Hirnliga in der Höhe von 20’000 Franken geht dieses Jahr an die Forschungsgruppe von Prof. Dr. Jan Gründemann und Prof. Dr. Andreas Lüthi vom Friedrich Miescher Institute für Biomedizinische Forschung und der Universität Basel.

Die Forscher untersuchen, was im Gehirn passiert, wenn innere Zustände wie Angst, Stress oder Hunger unser Verhalten beeinflussen. Wie diese Verhaltenszustände im Gehirn dargestellt werden, war bisher unklar. Nun hat die Forschungsgruppe im Gehirn aktiver Mäuse erstmals den «Code» dieser inneren Zustände aufgedeckt. Langfristig können ihre Ergebnisse dabei helfen, Krankheiten wie die Posttraumatische Belastungsstörung besser zu therapieren.

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2018 - Nonverbale Kommunikation bei Schizophrenie

Forschungsgruppe Prof. Sebastian Walther und Dr. Katharina Stegmayer, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern

Nonverbale Kommunikation bei Schizophrenie

Der Forschungspreis der Schweizerischen Hirnliga in der Höhe von 20'000 Franken geht dieses Jahr an die Forschungsgruppe von Prof. Sebastian Walther und Dr. Katharina Stegmayer der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern.

Die Forscher konnten erstmals zeigen, dass ungefähr die Hälfte aller Schizophrenie-Patienten an einer Störung der Gestik leidet. Ihre Untersuchungen liefern wichtige Erkenntnisse zum Verständnis des entsprechenden Netzwerkes im Gehirn. Ausgehend davon erhofft man sich, spezifische Therapien entwickeln zu können.

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2016 - Neue Therapiemöglichkeiten nach Hirnschädigungen

Team Anthony Holtmaat, Universität Genf

Neue Therapiemöglichkeiten nach Hirnschädigungen

2016 geht der Forschungspreis der Schweizerischen Hirnliga in der Höhe von 20'000 Franken an Anthony Holtmaat und sein Team der Universität Genf.

Erstmals konnten die Forscher zeigen, wie sogenannte «stumme» Neuronen im Gehirn an Lernprozessen teilhaben können. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für neue Therapiemöglichkeiten nach Hirnschädigungen.

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2014 - Wie das Gehirn die Wahrnehmung konstruiert

Prof. Micah M. Murray, CHUV Lausanne, und Prof. Christoph S. Herrmann, Uni Oldenburg

Wie das Gehirn die Wahrnehmung konstruiert

2014 geht der Forschungspreis an Prof. Micah M. Murray (Bild, CHUV Lausanne) und Prof. Christoph S. Herrmann (Uni Oldenburg).

Wahrnehmung beschränkt sich nicht auf das, was unsere Augen sehen. Das Gehirn gestaltet unsere Beobachtungen mit. Der Lausanner Forscher Murray und sein deutscher Kollege Herrmann zeigen in ihrer herausragenden Forschungsarbeit auf, wie visuelle Reize in unserem Gehirn verarbeitet werden. Dafür erhalten sie den mit CHF 20'000.– dotierten Forschungspreis der Schweizerischen Hirnliga.

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2012 - Dem Bewusstsein auf der Spur

Silvio Ionta und Lukas Heydrich, Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) und Universitätsspital Genf

Dem Bewusstsein auf der Spur

Dieses Jahr geht der mit CHF 20'000.– dotierte Preis an die Forscher Silvio Ionta und Lukas Heydrich. Ihre Studie liefert eine Erklärung für ausserkörperliche Erfahrungen. Den Forschern ist es sogar gelungen, bei Versuchspersonen eine Art ausserkörperliche Erfahrungen künstlich herbeizuführen. Mit ihrer Arbeit liefern Silvio Ionta und Lukas Heydrich wichtige Erkenntnisse für die Erforschung des Bewusstseins.

Was ist das Ich? Wie entsteht unsere Selbstwahrnehmung? Und warum empfinden wir unseren Körper als uns zugehörig? Mit Versuchen zu ausserkörperlichen Erfahrungen ist es den Hirnforschern Silvio Ionta und Lukas Heydrich von der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) und dem Universitätsspital Genf gelungen, dem Ich-Bewusstsein auf die Spur zu kommen.

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2010 - Neue Ansätze zur Behandlung von Kokainsucht

Forschungsgruppe Prof. Christian Lüscher, Universität Genf

Neue Ansätze zur Behandlung von Kokainsucht

Der Forschungspreis der Schweizerischen Hirnliga geht 2010 an eine Forschergruppe um den Neurologen Prof. Christian Lüscher an der Universität Genf. Lüscher und seine Kollegen gelangten zu wichtigen Erkenntnissen über die Kokainsucht, welche gänzlich neue Perspektiven in der Therapie eröffnen.

Kokain und andere Suchtmittel hinterlassen Spuren im Gehirn. Nach der Einnahme der Droge kommt es zu einer verstärkten Reizübermittlung im Gehirn. Biochemische Prozesse verändern die Kontaktstellen zwischen Hirnzellen, die Synapsen, langfristig. Neurologen bezeichnen dies als drogenvermittelte synaptische Plastizität. Als Folge entwickelt sich ein zwanghaftes Verlangen nach der Droge, es kommt zur Sucht.

Prof. Christian Lüscher und sein Team konnten zeigen, dass sich diese durch Drogen hervorgerufene Plastizität wieder rückgängig machen lässt.

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2008 - Schnellere Rehabilitation nach Hirnverletzung

Team Dr. Thomas Nyffeler, Berner Inselspital

Schnellere Rehabilitation nach Hirnverletzung

Die wohl bedeutendste Entdeckung der Hirnforschung in den vergangenen Jahrzehnten ist die so genannte Plastizität des Gehirns. Ist Gehirngewebe durch Krankheit oder Unfall zerstört, kann das Gehirn sich reorganisieren und auf andere Areale ausweichen. Eine Studie des Berner Inselspitals liefert nun erstmals den Nachweis, dass sich die Plastizität des Gehirns aktiv modifizieren lässt. Das heisst: Die Rehabilitation von hirnverletzten Menschen kann mit einer bestimmten Methode, der so genannten "transkraniellen Magnetstimulation", gefördert werden. Der Neurologe Dr. Thomas Nyffeler vom Berner Inselspital und sein Team erhalten für Ihre Arbeit den mit 20'000.– dotierten Forschungspreis der Schweizerischen Hirnliga.

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Forschungsstipendium

Die Schweizerische Hirnliga vergibt alle vier Jahre ein Forschungsstipendium für die Anschub-Finanzierung einer Nachwuchswissenschaftlerin oder eines Nachwuchswissenschaftlers. Unterstützt wird jegliche Art der Hirnforschung an einer anerkannten wissenschaftlichen Institution oder Klinik in der Schweiz.

Reglement

Forschungsstipendium 2025

Der 22-jährige Valiantsin Darafeyeu, PhD-Kandidat an der Universität Basel, erhält das mit 60’000 Franken dotierte Forschungsstipendium der Schweizerischen Hirnliga. Seine Forschung beschäftigt sich mit der Amblyopie, einer Sehentwicklungsstörung, bei der das Gehirn Sehreize eines Auges nicht richtig verarbeitet. Ziel seines Projekts ist es, herauszufinden, welche Bereiche des Gehirns dafür verantwortlich sind – ein wichtiger Schritt für neue Behandlungen.

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2025

Valiantsin Darafeyeu, PhD-Kandidat an der Universität Basel

Der 22-jährige Valiantsin Darafeyeu, PhD-Kandidat an der Universität Basel, erhält das mit 60’000 Franken dotierte Forschungsstipendium der Schweizerischen Hirnliga. Seine Forschung beschäftigt sich mit der Amblyopie, einer Sehentwicklungsstörung, bei der das Gehirn Sehreize eines Auges nicht richtig verarbeitet. Ziel seines Projekts ist es, herauszufinden, welche Bereiche des Gehirns dafür verantwortlich sind – ein wichtiger Schritt für neue Behandlungen.

Mit dem Forschungsstipendium fördert die Schweizerische Hirnliga Valiantsin Darafeyeus wissenschaftliche Arbeit während eines Jahres.

Wie das «stumpfe Auge» die visuellen Schaltkreise des Gehirns beeinflusst

 

Neue Forschungsansätze befassen sich damit, die Sehkraft von Menschen mit einem sogenannten «stumpfen Auge» zu erhalten. Bei dieser Sehstörung sieht ein Betroffener nicht richtig, weil sein Hirn die Signale nicht richtig verarbeiten kann. Der Nachwuchsforscher Valiantsin Darafeyeu von der Universität Basel befasst sich mit diesen Therapieansätzen. Er ist der Gewinner des mit 60'000 Franken dotierten Forschungsstipendiums der Schweizerischen Hirnliga.

Ein «stumpfes Auge», auch Amblyopie genannt, ist eine entwicklungsbedingte Sehstörung. Dabei verarbeitet das Gehirn die Sinneseindrücke eines Auges nicht richtig, wodurch eine verminderte Sehkraft entsteht. Etwa drei Prozent der Weltbevölkerung sind davon betroffen. Obwohl viele Betroffene mit Kontaktlinsen oder Augenklappen behandelt werden, reichen diese Massnahmen oft nicht aus, um die Sehschwäche zu korrigieren. Der Grund liegt darin, dass Amblyopie nicht durch ein organisches Problem des Auges selbst verursacht wird, sondern durch die Art und Weise, wie das Hirn visuelle Signale verarbeitet und interpretiert.

 

Ein Blick auf unsere Sehbahnen


Um zu verstehen, wie Amblyopie das Sehen beeinflusst, lohnt sich ein Blick auf die Sehbahnen im Gehirn. Im visuellen Kortex, dem wichtigsten Sehzentrum des Gehirns, arbeiten zwei Signalwege zusammen. Sie verleihen den Bildern, die unsere Augen aufnehmen, einen Sinn:

  • Der Feedforward-Weg leitet Informationen von den Augen zum visuellen Kortex und teilen uns mit, was sich vor uns befindet.
  • Danach sendet der Feedback-Weg die Informationen von höheren Hirnregionen zurück zum visuellen Kortex und hilft, das Gesehene zu interpretieren – etwa wenn ein Objekt teilweise verdeckt ist.

Es hat sich gezeigt, dass Menschen mit Amblyopie länger brauchen, um Konturen zu erkennen. Zudem nehmen sie ihre Umgebung nicht als Ganzes wahr, sondern suchen sie mit den Augen ab. Dies unterstützt die These von Valiantsin Darafeyeu, dass vor allem der Feedback-Weg durch Amblyopie beeinträchtigt ist, und weniger der Feedforward-Weg.

Die Forschung von Valiantsin Darafeyeu verspricht herausragende Erkenntnisse und neue Therapieansätze. Darum hat der Vorstand der Schweizerischen Hirnliga sein Projekt unter zahlreichen Bewerbungen als besonders vielversprechend auserkoren.

 

Neues Forschungsverfahren


In seinem Forschungsprojekt untersucht Darafeyeu, wie Amblyopie die Sehbahnen verändert. Der Doktorand an der Universität Basel setzt dafür fortschrittliche Bildgebungsverfahren in Tiermodellen ein. So misst er die Aktivität der Feedforward- und Feedback-Wege im visuellen Kortex. Darafeyeu vergleicht dabei normale Modelle mit solchen, die eine Amblyopie aufweisen. Dies ermöglicht es ihm, sowohl einzelne Gehirnzellen als auch grössere Netzwerke zu analysieren.

2021

Mahshid Gazorpak, PhD-Kandidatin in Molekular- und Verhaltensneurowissenschaften an der ETH Zürich

Das erste Forschungsstipendium 2021 über 60'000 Franken der Schweizerischen Hirnliga geht an Mahshid Gazorpak, PhD-Kandidatin in Molekular- und Verhaltensneurowissenschaften an der ETH Zürich. Sie erforscht, wie Stress-Rezeptor-Proteine die Stressreaktion im Gehirn beeinflussen. Man erhofft sich aus dieser Forschung neue Erkenntnisse und Therapiemöglichkeiten für die Behandlung stressbedingter psychischer Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen.

Mit dem Forschungsstipendium fördert die Schweizerische Hirnliga Mahshid Gazorpaks wissenschaftliche Arbeit während eines Jahres.

Proteine manipulieren, Stress lindern

Proteine sind die Bausteine der Zellen. Sie beeinflussen unser Verhalten – beispielsweise, wie unser Gehirn mit Stress umgeht. Ein Protein, das bei Stress eine zentrale Rolle spielt, ist das Glukokortikoid-Rezeptorprotein, kurz GR. Mahshid Gazorpak geht davon aus, dass das Stressempfinden verringert werden kann, wenn dieses Protein deaktiviert wird. Ihre These will die Stipendiatin mit eigens entwickelten Molekülen, «GR-Löschern», überprüfen. Diese Art der Proteinmanipulation wird damit erstmals in der Hirnforschung eingesetzt.

Weil Gazorpaks Forschung herausragende Erkenntnisse und neue Therapiemethoden verspricht, hat der Vorstand der Schweizerischen Hirnliga ihr Projekt unter zahlreichen eingegangenen Bewerbungen als besonders vielversprechendes Nachwuchsprojekt auserkoren.

Neue Methode für die Hirnforschung

Mahshid Gazorpak erforscht, wie das GR-Protein die Stressreaktion steuert. Sie nimmt an, dass es stresshemmend wirkt, wenn die GR-Proteine ausgelöscht sind. Bisherige Studien stützen diese These. Jedoch fehlte bislang eine passende Untersuchungsmethode, um diesen Ansatz weiterzuverfolgen.

Nun verwendet Gazorpak erstmals speziell für ihre Untersuchung designte Moleküle, um das GR-Protein im Gehirn gezielt «aufzuspüren». Auch in anderen medizinischen Disziplinen gilt diese Methode der Proteinmanipulation aktuell als sehr vielversprechend; so wird sie zurzeit für die Behandlung von Prostatakrebs klinisch getestet.

Gezielte Anwendung, weniger Nebenwirkungen

Die «GR-Löscher» lassen sich ganz gezielt einsetzen, wodurch das Risiko für Nebenwirkungen sinkt. Bereits eine kleine Dosis, direkt ins Gehirn injiziert, soll für die Proteinmanipulation ausreichen. Zunächst will die Stipendiatin die «GR-Löscher» an Gehirnzellen im Reagenzglas testen. Danach werden sie erstmals am lebenden Tiermodell angewendet.

Gazorpaks Forschungsprojekt konzentriert sich auf den Hippocampus, einen Bereich des Gehirns, der für Emotionen und Erinnerungen zuständig ist. Nachdem die «GR-Löscher» direkt in den Hippocampus lebender Mäuse gespritzt werden, wird geprüft, ob und wie die Löscher-Moleküle mit den GR-Proteinen interagieren. Wenn sie interagieren, so die These, sollten die Proteine unwiederbringlich abgebaut werden und die behandelten Mäuse danach weniger stark auf Stress reagieren.

Diese neue Methode wie auch die möglichen Erkenntnisse aus Mahshid Gazorpaks Forschungsprojekt bergen enormes Potential für die Neurowissenschaft und für die Therapie stressbedingter Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen. Die Schweizerische Hirnliga hat dieses Projekt deswegen ausgewählt, um der Nachwuchsforscherin mit dem Forschungsstipendium der Schweizerischen Hirnliga den Einstieg in ihr Forschungsprojekt und die Arbeit daran während eines Jahres zu ermöglichen.

Weitere an der Forschung Beteiligte: Dr. Katharina Gapp (Betreuerin); Prof. Johannes Bohacek

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